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Europapokal mit Hertha BSC

In der aktuellen Folge unserer Rubrik “International” sprechen wir über die letzte Saison im Europapokal mit Hertha BSC. Zu Beginn des Interviews geht es zunächst in die Spielzeit 2016/17, als sich Hertha in Darmstadt den begehrten Europapokalplatz sicherte. Am 33. Spieltag feierte die Meute die anstehende Saison in der Hoffnung auf namhafte Gegner.

Die Auswahl schien riesig, jedoch erwischte die Losfee keinen guten Tag. Östersund, Luhansk & Bilbao landeten in der Gruppe und die Hertha Fanszene arbeitete erst an der Lokalisierung der Spielorte.

Reyk nimmt die Hörerschaft mit auf eine Reise, dessen Ziele nicht unterschiedlicher sein könnten. Zunächst reisten 400 Herthaner in die Idylle Schwedens und erlebten einen sorgenfreien Aufenthalt in Östersund. Luhansk ist ein Verein aus dem ukrainischen Kriegsgebiet, der im Zuge der Gefechte umgezogen ist. Der Anhängerschaft verteilt sich auf weite Teile des Landes. Vor trostlose Kulisse in Lemberg verfolgten die anwesenden Hertha Fans rund um Harlekins Berlin und Hauptstadtmafia eine Niederlage.

Zum Abschluss führte der Weg im Europapokal mit Hertha BSC ins Baskenland nach Bilbao. Reyk erklärt uns, warum die Ultraszene bewusst auf Klamotten mit “Ultras” Aufschrift verzichtet haben. Da sich schnell abzeichnete, dass Hertha keine Aussichten auf das Weiterkommen hatten, setzte sich die Fanszene bei den Heimspielen einige Highlights. Aber hört selbst!

Bevor es los geht, möchten wir an dieser Stelle auf den Pappenheimer Podcast, den unser Interviewpartner mitgestaltet

Ihr findet das Interview hier.

Viel Spaß beim Reimhören.