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Wie war das damals?

Deutschlands Fußball-Legenden, wie man sie selten erlebt. Ehrlich und ausführlich blicken die größten Stars der vergangenen Jahrzehnte im Podcast des Deutschen Fußballmuseums auf ihren Karrieren zurück – und beantworten die Fragen von Pit Gottschalk und Christian Pfennig. Wie hat alles angefangen? Was waren die größten Herausforderungen? Und welche Triumphe am schönsten? Zweimal 45 Minuten plus Nachspielzeit und Verlängerung. Spannende Anekdoten sowie neue Ansichten und Einsichten sind garantiert.

13 Titel verfügbar

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    Pierre Littbarski, wie war das damals?

    01:49:23

    Weltmeister, Straßenkicker, Publikumsliebling: In dieser Folge von „Wie war das damals?“ spricht Pierre „Litti“ Littbarski über die größten Momente und Wendepunkte seiner Karriere – von der Nacht von Sevilla 1982 über das WM-Finale 1990 bis zu seinem Wechsel nach Japan. Und alles zum 1. FC Köln.Bei Pit Gottschalk und Christian Pfennig erzählt er, warum er vor dem WM-Finale die Physiotherapeuten in einer ganz bestimmten Währung „bestechen“ musste – und was Franz Beckenbauer ihm sagte, bevor Deutschland Weltmeister wurde.Überraschungsgast: Toni Schumacher, der Litti nicht nur im Hotelzimmer abgrätschte, sondern ihn bis heute auf seine ganz eigene Art „liebevoll“ anspricht.Themen dieser Folge, u.a. Die Wahrheit über die Stimmung vor dem WM-Finale 1990 Wie Klinsmann und Matthäus sich im Training fast prügelten Was Sepp Maier im Team wirklich für eine Rolle spielte Die Erinnerungen an die Nacht von Sevilla 1982 Warum Littbarski zwischenzeitlich nicht „Litti“ genannt werden wollte Sein Wechsel zu Racing Club Paris – und warum er selbst beim Transfer mitzahlte Leben und Fußball in Japan – und was er dort wirklich suchte Die besondere Bedeutung von Brehme und Frank Mill Zitate von Pierre Littbarski „Ich durfte auf dem Bolzplatz nur mitspielen, weil ich nen Ball hatte.“ „Thomas Häßler, diese kleine Filzlaus, war immer einen Tick besser als ich.“ „Mein Maximum als Weltmeister 1990 waren 800.000 D-Mark Grundgehalt – plus Prämien.“ „Wer bei seiner Auswechslung die Flasche wegwirft, ist kein Mannschaftsspieler.“ Jetzt anhören auf Spotify Apple Podcast YouTubeLive dabei sein Die Podcast-Aufzeichnungen finden im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt.Tickets & Termine: www.fussballmuseum.de/kulturprogramm

    Lothar Matthäus, wie war das damals?

    00:59:20

    Lothar Matthäus öffnet das Geschichtsbuch seiner einzigartigen Fußballkarriere – und blickt auf die größten Momente, Mythen und Wendepunkte seines Lebens zurück.Im Gespräch mit Museumsdirektor Manuel Neukirchner im Legenden-Podcast „Wie war das damals?“ im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund erzählt der Rekordnationalspieler, Weltmeister und Weltfußballer von 1990 über seine prägenden Erlebnisse – von Herzogenaurach bis Rom.Er spricht über seinen legendären Schuh mit der gebrochenen Sohle, den er im WM-Finale trug, und über das kuriose Geheimnis, das Diego Maradona darin hinterlassen hat. Matthäus erinnert sich an Franz Beckenbauer, an große Triumphe und emotionale Rückschläge.Lothar Matthäus blickt auf über zwei Jahrzehnte im Trikot der Nationalmannschaft zurück – mit bislang unbekannten Anekdoten aus einer einzigartigen Karriere.Themen & HighlightsWarum der „Schuh von Rom“ eine Geschichte mit Diego Maradona birgtWie Franz Beckenbauer in der Kabine nach dem Viertelfinale 1990 tobteWas hinter der berühmten Telefonrechnung von 3.603 D-Mark stecktNächte im Castello von Erba – und Grillabende mit BeckenbauerDas Tor gegen Jugoslawien und der Jubel von Otto RehhagelWarum Matthäus sich 1990 beim Elfmeter bewusst zurücknahmInter Mailand, Trapattoni und das Leben zwischen Dolce Vita und CatenaccioFreundschaft zu Andreas Brehme – vom Zimmerpartner zum WM-HeldenDie Geschichte seines Abschiedsspiels 2000 – und Maradonas verspäteter AuftrittBegegnungen mit Franz Beckenbauer – vom Idol zum engen FreundDie Entstehung der Hall of Fame und Lothars Platz in der GründungselfZitate von Lothar Matthäus„Die beste Entscheidung meiner Karriere war, den Elfmeter in Rom nicht zu schießen.“„Andi und ich hatten keine Geheimnisse – ich hab’ ihn nachts in den Schlaf telefoniert.“„Das deutsche Trikot habe ich immer mit Stolz getragen – genauso wie das von Inter.“„Solche Geschichten kannst du nicht erfinden – die schreibt nur der Fußball.“„In Erba hatten wir unsere Ruhe – eine Familie mit einem Ziel: Weltmeister werden.“

    Andy Möller, wie war das damals?

    02:16:22

    Andy Möller öffnet das Geschichtsbuch seiner einzigartigen Profikarriere – und räumt mit Mythen auf, die sein Fußballerleben immer begleitet haben. Im Gespräch mit Pit Gottschalk und Christian Pfennig erzählt der Welt- und Europameister im Legenden-Podcast „Wie war das damals?“ im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund, warum er den berühmten Satz „Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien“ nie so gesagt hat - und wie das berühmte Zitat in Wirklichkeit zustande gekommen ist.Anlässlich seiner Biografie „15 Sekunden Wembley“ spricht Andy Möller über die emotionalsten Momente seiner Laufbahn – vom legendären Elfmeterschießen in Wembley 1996 bis zu seinen Jahren bei Borussia Dortmund, Juventus Turin und Schalke 04, über die WM 1990 und Franz Beckenbauer. Gemeinsam mit Ex-Mitspieler Martin Kree und seinem langjährigen Manager Klaus Gerster blickt Möller zurück auf die großen Wendepunkte seines Lebens – mit vielen bislang unbekannten Anekdoten. ⚽ Themen & HighlightsWarum Andy Möller „Mailand oder Madrid“ nie gesagt hatWas Franz Beckenbauer ihm bei der ersten DFB-Nominierung anvertrauteWie Engelchen und Teufelchen bei einer Karriere-Entscheidung erschienenMissverständnisse vor der Südtribüne – und der Wechsel zum FC Schalke 04Motorräder ohne Führerschein: Andy Möller mit Jürgen Kohler in TurinWie Trainer Ottmar Hitzfeld ihm Ibrahim Tanko und Lars Ricken präsentierteSchockmoment am Telefon: Rudi Assauer trifft auf Klaus GersterJugendjahre in Frankfurt: Vater, Mutter und die ersten GrätschenÜberraschungsgast Martin Kree über den Menschen MöllerWie aus einem Interview der meistzitierte Fußballspruch Deutschlands wurde

    Felix Magath, wie war das damals?

    02:05:00

    Rainer Bonhof, wie war das damals?

    01:48:36

    Guido Buchwald, wie war das damals?

    01:50:17

    „Franz, Du bist selber schuld!“Im Legenden-Podcast des ⁠Deutschen Fußballmuseums⁠ blickt Weltmeister Guido Buchwald mit Humor und vielen Anekdoten auf seine Karriere zurück – vom legendären Spitznamen „Diego“ über geplatzte Italien-Wechsel bis zum WM-Triumph 1990 und seiner zweiten Deutschen Meisterschaft 1992. Die Moderatoren Pit Gottschalk und Christian Pfennig entlocken ihm die Geheimnisse aus seiner Zeit als Profifußballer, aber auch zu seinem Trainer-Abenteuer in Japan. Dieser Podcast ist eine Zeitreise durch die Karriere von Guido Buchwald.

    Oliver Bierhoff, wie war das damals?

    02:00:58

    Wie war das damals? – Oliver Bierhoff im Legenden-Podcast des Deutschen Fußballmuseums

    Günter Netzer, wie war das damals? (Folge 1)

    00:31:45

    Günter Netzer war nicht nur einer der größten Fußballer seiner Zeit – er war Stil-Ikone und Wegbereiter für das moderne Spiel. In einer exklusiven vierteiligen Sonderreihe des Podcasts „Wie war das damals?“ aus dem Deutschen Fußballmuseum spricht der Jahrhundertspieler mit Museumsdirektor Manuel Neukirchner so offen wie nie zuvor über seine Karriere, sein Leben und sein Vermächtnis. Jede Episode dieser Director’s-Cut-Serie beleuchtet einen anderen Aspekt der außergewöhnlichen Persönlichkeit Netzers – mit Anekdoten, Einsichten und einem Blick hinter die Fassade des ersten Popstars des deutschen Fußballs.Entstanden ist die Reihe begleitend zur großen Sonderausstellung „NETZER – DIE SIEBZIGERJAHRE“, die ab dem 8. April 2025 ⁠⁠im Deutschen Fußballmuseum⁠⁠ zu sehen ist.

    Günter Netzer, wie war das damals? (Folge 2)

    00:30:34

    Günter Netzer war nicht nur einer der größten Fußballer seiner Zeit – er war Stil-Ikone und Wegbereiter für das moderne Spiel. In einer exklusiven vierteiligen Sonderreihe des Podcasts „Wie war das damals?“ aus dem Deutschen Fußballmuseum spricht der Jahrhundertspieler mit Museumsdirektor Manuel Neukirchner so offen wie nie zuvor über seine Karriere, sein Leben und sein Vermächtnis. Jede Episode dieser Director’s-Cut-Serie beleuchtet einen anderen Aspekt der außergewöhnlichen Persönlichkeit Netzers – mit Anekdoten, Einsichten und einem Blick hinter die Fassade des ersten Popstars des deutschen Fußballs.Entstanden ist die Reihe begleitend zur großen Sonderausstellung „NETZER – DIE SIEBZIGERJAHRE“, die ab dem 8. April 2025 ⁠im Deutschen Fußballmuseum⁠ zu sehen ist.

    Günter Netzer, wie war das damals? (Folge 3)

    00:31:42

    Günter Netzer war nicht nur einer der größten Fußballer seiner Zeit – er war Stil-Ikone und Wegbereiter für das moderne Spiel. In einer exklusiven vierteiligen Sonderreihe des Podcasts „Wie war das damals?“ aus dem Deutschen Fußballmuseum spricht der Jahrhundertspieler mit Museumsdirektor Manuel Neukirchner so offen wie nie zuvor über seine Karriere, sein Leben und sein Vermächtnis. Jede Episode dieser Director’s-Cut-Serie beleuchtet einen anderen Aspekt der außergewöhnlichen Persönlichkeit Netzers – mit Anekdoten, Einsichten und einem Blick hinter die Fassade des ersten Popstars des deutschen Fußballs.Entstanden ist die Reihe begleitend zur großen Sonderausstellung „NETZER – DIE SIEBZIGERJAHRE“, die ab dem 8. April 2025 im Deutschen Fußballmuseum zu sehen ist.

    Günter Netzer, wie war das damals? (Folge 4)

    00:32:16

    Günter Netzer war nicht nur einer der größten Fußballer seiner Zeit – er war Stil-Ikone und Wegbereiter für das moderne Spiel. In einer exklusiven vierteiligen Sonderreihe des Podcasts „Wie war das damals?“ aus dem Deutschen Fußballmuseum spricht der Jahrhundertspieler mit Museumsdirektor Manuel Neukirchner so offen wie nie zuvor über seine Karriere, sein Leben und sein Vermächtnis. Jede Episode dieser Director’s-Cut-Serie beleuchtet einen anderen Aspekt der außergewöhnlichen Persönlichkeit Netzers – mit Anekdoten, Einsichten und einem Blick hinter die Fassade des ersten Popstars des deutschen Fußballs.Entstanden ist die Reihe begleitend zur großen Sonderausstellung „NETZER – DIE SIEBZIGERJAHRE“, die ab dem 8. April 2025 im Deutschen Fußballmuseum zu sehen ist.

    Horst Hrubesch, wie war das damals?

    02:00:39

    In dieser Episode von „Wie war das damals?“, dem Legenden-Podcast aus dem Deutschen Fußballmuseum in Dortmund, nehmen euch die Hosts Pit Gottschalk und Christian Pfennig mit auf eine Reise durch die Karriere der HSV-Legende Horst Hrubesch. Er ist einer der größten Stürmer der deutschen Fußballgeschichte.

    Jürgen Kohler, wie war das damals?

    02:14:15

    „Den Champions-League-Titel hat der BVB meiner Frau zu verdanken.“ Die ganze, traurige Geschichte und warum im Mai 1997 nur Trainer Ottmar Hitzfeld eingeweiht war, erzählt „Fußballgott“ Jürgen Kohler im neuen Legenden-Podcast des Deutschen Fußballmuseums („Wie war das damals?“). Die Erstausgabe mit den Hosts Pit Gottschalk und Christian Pfennig ist ab sofort auf allen gängigen Podcast-Plattformen abrufbar. Der Podcast „Wie war das damals?“ erscheint ab sofort monatlich und erzählt jedes Mal die Lebensgeschichte einer deutschen Fußball-Legende. Hier Aussagen von Jürgen Kohler im Wortlaut: „Meine Mutter musste vier Kinder großziehen. Mein Vater ist vor meiner Geburt gestorben, mit 36 Jahren. Das war eine harte Zeit, vor allem für meine Mutter. Sie musste viel arbeiten, um alle Münder zu stopfen. Natürlich war ich da auch das eine oder andere Mal auf dem Feld, habe mitgearbeitet und dafür zehn oder zwanzig Pfennig für einen halben Tag bekommen. Das war also nicht so ertragreich, dafür habe ich mir aber immer mal ein paar Kartoffeln oder Trauben mitgenommen.“ „Bei der Fußball-WM 1974 hatten wir zuhause noch keinen eigenen Fernseher. Da habe ich gesagt: Wenn ich hier nicht als Zuschauer dabei sein kann, dann halt bei einer der nächsten Weltmeisterschaften als Spieler. Der Fußball hat mir viel gegeben, vor allem sozialen Rückhalt und Kontakte.“ „Ich bin heute noch ein Kotzbrocken. Weil ich direkt bin, meine eigene Meinung habe und ehrlich zu den Leuten bin. Viele können damit nicht umgehen oder haben nicht mehr gelernt, damit umzugehen. Das ist ein großes Problem, auch insgesamt in der heutigen Gesellschaft.“ „Als ich zu Bayern kam, saß ich abends beim Essen mal ganz alleine mit Uli Hoeneß. Da fragte er mich: Und, hast Du Dich gefreut über den zweiten Platz mit dem 1. FC Köln? Da habe ich gesagt: Ja, schon. Und dann hat er gesagt: Aber der zweite Platz ist doch der erste Verliererplatz. Da hat’s bei mir Klick gemacht.“ „Nein, ich bin wegen des Geldes nach Italien gegangen – nicht wegen der schönen Sprache. Ab da war ich Einkommensmillionär.“ „Marcello Lippi war als Gesamtpaket der beste Trainer von allen. Ich hatte nur ein Problem: Für mich war bei ihm das Training härter als das Spiel.“ „Andy Möller ist an allem schuld. Wir hatten in Turin nebeneinander gewohnt, eines Tages rief er an und sagte: Jürgen, wir suchen beim BVB einen Innenverteidiger – wäre das nichts für Dich?“ „Den Fußballgott habe ich meiner Frau zu verdanken. Sie hat in der Nacht der Fehlgeburt gesagt: Bist Du verrückt, hierbleiben zu wollen, Du musst doch zum Spiel hin.“ „Dass Borussia Dortmund die Champions League gewonnen hat, haben die meiner Frau zu verdanken.“ „Fußballgott hin oder her: Es gibt nur einen Gott da oben – und der hat es in dem Spiel in Manchester sehr, sehr gut mit mir gemeint und hat mir und meiner Frau die Stärke gegeben, diese Thematik zu verarbeiten.“ „Du kannst immer viel erzählen, aber du kannst die Leute nicht bescheißen. Im Ruhrpott haben die Menschen ein sehr gutes Feingefühl dafür, wie eine Person tickt.“ „Meine Auszeichnung Fußballer des Jahres 1997 war die Krönung für die ganze Mannschaft – aber eigentlich hätte ich sie schon viel früher verdient.“ „Nach meiner Roten Karte im UEFA-Pokal-Finale 2002 habe ich gespürt, dass die Menschen nicht nur den Fußballer Jürgen Kohler mögen, sondern dass sie den Menschen Jürgen Kohler lieben. Das ist mir viel wichtiger. Dafür bin ich bis heute dankbar.“ „Dass Leverkusen heute noch in der ersten Liga spielt, ist schon ein ganz großer Verdienst von mir.“ „Ich bin sicher kein Duckmäuser, sondern einer, der aufrecht durchs Leben geht – ich weiß aber nicht, ob das heute noch gefragt ist, im Fußball wie in der gesamten Gesellschaft. Allein wenn Du Dinge nur hinterfragst, wird’s schon eng.“ „Marco van Basten war ein fantastischer Fußballer und Mensch – und ein Schlitzohr: Der hat nach vorne gelächelt und nach hinten getreten.“ „Mein härtester Gegenspieler war ich selbst.“