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Chemie kennt keine Liga

"Chemie kennt keine Liga" ist der Podcast der Mitteldeutschen Zeitung über den Halleschen FC. Alle zwei Wochen sprechen die MZ-Sportreporter mit Host Julius Lukas über Siege und Niederlagen des HFC, über Top-Transfers und Flop-Transfers, über Fußballkultur auf und abseits des Rasens - ganz egal, in welcher Klasse der HFC gerade spielt. Denn: Chemie kennt keine Liga.

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    Klartext von Daniel Meyer - „Ich habe ein hartes Jahr hinter mir!“

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    01:00:00

    Als erster Gast war Daniel Meyer zum zweiten Mal im MZ-Podcast „Chemie kennt keine Liga“. Der Sportchef vom Halleschen FC ordnet in der aktuellen Folge im Gespräch mit Christopher Kitsche und Tobias Große die Entscheidungen, Trainer Mark Zimmermann abzusetzen und den Vertrag mit Ex-Kapitän Jonas Nietfeld nicht zu verlängern, noch einmal ein, spricht auch über neue Hoffnungsträger und Kritik an seiner Person. Daniel Meyer über eine mögliche Weiterbeschäftigung von Mark Zimmermann: „Der Wunsch ist vom Verein klar formuliert. Wir sind inzwischen in finalen Zügen, ich glaube jedoch, dass Mark weiterhin als Trainer arbeiten möchte und sich auf diesem Markt umschaut.“ ... Jonas Nietfelds Unterschrift bei der VSG Altglienicke: „Über die Wahl war ich überrascht. Ich wusste ja, wer sich für ihn interessiert hat und hätte gedacht, dass er einen anderen Schritt geht, da er ja noch keine 35 ist.“ ... neue Anführer beim HFC: „Gerade von Malek Fakhro versprechen wir uns da viel, er hatte in Duisburg ein sehr hohes Standing in der Kabine. Wir haben mit Fatlum Elezi noch jemanden dazugeholt, der angst- und druckbefreit ist. Wir erwarten aber auch den nächsten Entwicklungsschritt von einem Niclas Stierlin oder dass Niklas Landgraf noch mehr Verantwortung übernimmt.“ ... Sturm-Hoffnung Fakhro: „Er ist ein brutaler Strafraumstürmer, der knallt im Training 90 Prozent der Bälle ins Netz. Er ist auch jemand, der eklig ist, sich in die Bälle reinschmeißt.“ ... Kritik an seiner Person nach den Entscheidungen gegen Zimmermann und Nietfeld: „Ich lese keine Kommentare in den Sozialen Medien, für meine eigene Lebensqualität. Man darf nicht vergessen, dass das nicht die einhellige Meinung ist. Ich habe ein hartes Jahr hinter mir, weil der Klub im Umbruch ist. Dass man mir jetzt unterstellt, ich würde den Klub kaputtmachen, kann ich nullkommanull nachvollziehen. Ich bin hier, weil mir der Klub am Herzen liegt.“ ... das Derby gegen den FCM II: „Es ist nicht unser Anspruch, im Wettkampf gegen die zweite Mannschaft von Magdeburg zu spielen. Das sollte uns aber auch motivieren, selbst wieder einen Schritt voranzukommen.“ ... die Erwartungshaltung für die kommende Saison: „Der Druck von außen ist definitiv größer als letzte Saison. Für uns ist es elementar, uns weiterzuentwickeln. Wir spielen jetzt aber einen komplett anderen Fußball, das kann nochmal haken. Dass wir wenig Toleranz haben, ist klar, und das müssen wir aushalten.“

    Robert wer? Das halten die HFC-Experten vom neuen Trainer

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    00:30:12

    In der aktuellen Folge des Podcasts „Chemie kennt keine Liga“ berichten Host Julius Lukas sowie die HFC-Experten Tobias Große und Fabian Wölfling über den Saisonauftakt des Halleschen FC am 23. Juni – und die zentrale Neuigkeit: Robert Schröder ist der neue Cheftrainer. Der 37-Jährige kommt von Hertha Zehlendorf, wo er über zehn Jahre in verschiedenen Rollen tätig war – zuletzt als Cheftrainer und Sportdirektor in Personalunion. Schröder war parallel Lehrer für Biologie und Sport, gab aber für den HFC seinen Schuldienst auf. Er gilt als junge, motivierte Trainerpersönlichkeit mit analytischem Blick. Schröder überzeugte in Gesprächen mit HFC-Sportchef Daniel Meyer durch konkrete sportliche Inhalte und klare Ideen – insbesondere, wie man gegen tief stehende Gegner erfolgreicher agieren kann. Zwar ist er im Profifußball noch unerfahren, die Vereinsführung hält ihn jedoch für eine vielversprechende Wahl. Das Trainerteam formiert sich auch auf anderen Positionen neu: Co-Trainer wird Sascha Prüfer, früher Chefcoach in Eilenburg. Auch bei den bisherigen Co-Trainern und dem Torwarttrainer stehen Wechsel an. Insgesamt deutet sich damit ein umfassender Umbruch auf der Trainerbank an. Die große Herausforderung für Schröder: Mit dem HFC in der Regionalliga als Topfavorit bestehen – und dabei mit dem hohen Erwartungsdruck umgehen. Im zweiten Teil des Podcasts sprechen die Hosts über die Kaderplanung des HFC zum Trainingsauftakt. Alle bisherigen Neuzugänge waren anwesend, darunter Lukas Ehrlich, ein junger Stürmer vom FC Augsburg, zuletzt an Sandhausen verliehen, sowie Fatlum Elezi, ein offensiver Mittelfeldspieler und Ex-Kapitän von Lotte, der vor allem durch seine Mentalität und Elfmeterstärke auffällt. Ebenfalls neu dabei ist Pascal Schmedemann, ein erfahrener Innenverteidiger aus Greifswald. Der zweite angekündigte Stürmer fehlt noch – laut Podcast könnte er in Kürze präsentiert werden. Die Gastgeber diskutieren auch verpasste Transfers: Sandhausen – ebenfalls jetzt Regionalligist – hat dem HFC mehrere Wunschspieler „weggekauft“, darunter Pascal Testroet. Aufgrund deutlich höherer finanzieller Möglichkeiten bei Sandhausen konnte Halle hier nicht mithalten. Spannend ist die Situation um Jonas Nietfeld, langjähriger HFC-Spieler und Identifikationsfigur. In einem Personal-Update heißt es, seine Zukunft sei „noch nicht final geklärt“. Trainer Robert Schröder plane zwar mit ihm, allerdings in einer neuen Rolle – unklar bleibt, welche. Sportchef Daniel Meyer versicherte, man stehe in engem Austausch. Der Podcast spekuliert, dass Nietfeld bleibt, aber möglicherweise nicht mehr als Stürmer, sondern auf einer anderen Position eingesetzt wird.

    Nix mit Sommerpause - Zimmermann ist weg, HFC sucht neuen Cheftrainer

    Nix mit Sommerpause - Zimmermann ist weg, HFC sucht neuen Cheftrainer logo

    00:28:55

    Es deutet sich zuletzt ja an: "Da brauchte man keine Glaskugel mehr", sagte HFC-Experte Fabian Wölfling bei "Chemie kennt keine Liga". Gemeint war natürlich die Entlassung von Cheftrainer Mark Zimmermann bei den Rot-Weißen. Wobei Entlassung gar nicht richtig ist. Zimmermann, der vor der vergangenen Saison übernahm, wurde als Cheftrainer abberufen. Einen Vertrag mit dem HFC hat der ehemalige Stürmer noch immer. Dass Zimmermann das Projekt Wiederaufstieg nicht weiterführen darf, wurde am Freitagabend bekannt. Grund genug, Chemie kennt keine Liga, den HFC-Podcast der Mitteldeutschen Zeitung, aus der ohnehin nur kurzen Sommerpause zu holen. Denn: Obwohl Trainerentlassungen beim HFC mittlerweile eine unrühmliche Tradition haben und in enger Taktung geschehen - besondere Ereignisse sind sie dennoch. Am Ende, so die MZ-Reporter Fabian Wölfling und Tobias Große, habe beim Vorstand des Halleschen FC der Glaube gefehlt, dass mit Mark Zimmermann der Angriff auf die Tabellenspitze in der neuen Saison tatsächlich gelingen kann. Entscheidend war dabei wohl auch das Pokalspiel gegen Stendal, das der HFC zwar gewann, allerdings mit einer enttäuschenden Leistung. Nun stellt sich die Frage: Wer wird der Neue? Viele Namen schwirren im Raum. Bisher ist allerdings vor allem klar, wer es nicht wird. Die Chancen eines Trainerkandidaten schmälerten sich sogar live während der Podcast-Aufnahme, als ein ominöser Zettel ins Studio gehalten wurde. Wer dabei von der Kandidatenliste flog? Einfach den Podcast hören!

    Pokal-Lust-Frust, Relegationszoff und KI als Hoffnung - auf in die Podcast-Sommerpause

    Pokal-Lust-Frust, Relegationszoff und KI als Hoffnung - auf in die Podcast-Sommerpause logo

    00:30:42

    In der 20. Folge des Podcasts „Chemie kennt keine Liga“ der Mitteldeutschen Zeitung besprechen Host Julius Lukas und die Sportjournalisten Fabian Wölfling und Christopher Kitsche die aktuelle Lage rund um den Halleschen FC sowie die Entwicklungen in der Fußball-Regionalliga Nordost. Wichtigstes Thema zu Beginn ist das dramatische Scheitern des 1. FC Lok Leipzig in der Relegation gegen den TSV Havelse. Trotz starker Saisonleistung scheitert Lok erneut in der Aufstiegsrunde – und ist nun wieder Meister ohne Aufstieg. Das erhöht den Frust und auch den Willen, den Aufstieg in die 3. Liga neu zu gestalten. Zur Initiative, die - angeführt unter anderem vom HFC - die Aufstiegsregelung reformieren will, gibt es auch einen neuen Stand. Bundesweit kommen neue Unterstützer hinzu – auch aus dem Westen – und es deutet sich eine bevorzugte Lösung an: die Reduzierung auf vier Regionalligen mit direktem Aufstieg. Ein kreativer Vorschlag dabei: eine KI-gestützte Neustrukturierung der Ligen unter Berücksichtigung geografischer und logistischer Aspekte. Natürlich geht es im Podcast auch um den hart erkämpften Landespokalsieg des HFC, der sportlich zwar wenig Glanz versprühte, aber immerhin die Teilnahme am DFB-Pokal sichert - und damit 200.000 Euro. Wer damit gelockt werden soll, wer schon verpflichtet wurde und wer definitiv geht - auch darüber wurde ausführlich gesprochen. Und: Wer "Chemie kennt keine Liga" etwas Gutes tun will, der darf gerne bei der bevorzugten Podcast-Plattform einen Kommentar hinterlassen und eine Bewertung. Was natürlich auch immer geht: Eine Mail an [email protected] - wird immer gelesen.

    Das große Saisonfazit - wer wird Spieler der Spielzeit?

    Das große Saisonfazit - wer wird Spieler der Spielzeit? logo

    00:31:20

    Mit der höchsten Saisonniederlage beendet der HFC die erste Spielzeit in der Regionalliga nach dem Abstieg. Lok Leipzig konnte auf den letzten Metern nicht mehr eingeholt werden. Das Wunder, drei Punkte und acht Tore aufzuholen, blieb also aus. Dennoch: Mit 70 Punkten spielte der HFC eine ordentliche Saison, bei der - da sind sich die Experten Fabian Wölfling und Tobias Große einig - kein Kicker der Rot-Weißen so wirklich herausstach. Ein Spieler der Saison wurde dennoch gekürt. Der Blick richtet sich natürlich nun auch in Richtung der nächsten Saison. Das Personalkarussell hat sich noch nicht wirklich gedreht. Erst ein Abgang steht fest. Wichtigster Posten, der zu besetzen wäre, ist der Sturm. Da sind einige Angreifer in der Verlosung. Ein Auge auf die Transfers wird auch Robert Marien haben, der neue kaufmännische Leiter beim HFC, der vor allem auf der Einnahmenseite tätig werden will. Die Regionalliga ist zwar beendet, ein Spiel steht jedoch noch an: Im Pokal trifft der HFC am Samstag auf Lok Stendal. Die spielen zwei Klassen unter den Hallensern. Und: Satte 200.000 Euro bringt der Pokalsieg samt Einzug in den DFB-Pokal. Dieses Mal über Lok zu triumphieren, ist also fast schon eine Pflichtaufgabe.

    Nur drei Punkte hinter Lok - warum es mit dem Meistertitel für den HFC dennoch schwierig wird

    Nur drei Punkte hinter Lok - warum es mit dem Meistertitel für den HFC dennoch schwierig wird logo

    00:33:28

    Es waren mal zehn Punkte Abstand zwischen Lok Leipzig und dem Halleschen FC. Nun ist der Vorsprung der Messestädter auf gerade einmal noch drei Punkte geschrumpft. Bei noch zwei Spielen ist also alles offen. Jedoch hat Lok mit Plauen am kommenden Spieltag ein deutlich einfacheres Los als der HFC. Die Vogtländer sind abgeschlagener Tabellenletzter. Die Vorbereitungen auf die Oberliga laufen bereits. Halle hingegen muss gegen die formstarke Mannschaft von Hertha Zehlendorf ran. Da sind drei Punkte nicht selbstverständlich. Sollte Plauen dennoch das Wunder schaffen und zumindest einen Punkt in Leipzig holen, geht es für Lok zum Spitzenspiel nach Erfurt. Der HFC muss nach Greifswald. Es wäre ein Saisonfinale wie gemalt. Allerdings hat der HFC nicht nur weniger Punkte, sondern auch das schlechtere Torverhältnis. Für die Rot-Weißen spricht also nicht viel. MZ-Sportchef Fabian Wölfling sieht dennoch eine Chance. Mit Chemie-kennt-keine-Liga-Host Julius Lukas hat er die letzten beiden Saisonspiele der Top-Teams getippt - bei einem von beiden ist das Ergebnis bitter, beim anderen furios. Außerdem im Podcast: Rückblick auf das Spiel gegen den BFC und viele, viele Personalien.

    Aufstiegshoffnungen für den HFC? "Von einem auf drei Prozent gestiegen!"

    Aufstiegshoffnungen für den HFC? "Von einem auf drei Prozent gestiegen!" logo

    00:27:12

    Was war das für ein Osterwochenende für den HFC! Am Samstag gegen Meuselwitz das Spiel gedreht und am Sonntag verliert dann auch noch Lok Leipzig gegen Hertha Zehlendorf. Geht also doch noch was für die Rot-Weißen im Rennen um die Meisterschaft der Regionalliga Nordost? Christopher Kitsche, Sportreporter bei der Mitteldeutschen Zeitung, ist da nicht so euphorisch wie "Chemie kennt keine Liga"-Host Julius Lukas. Am Freitag kommt es zum großen Showdown, dann spielen der HFC und Lok parallel. Im Podcast sprachen die beiden Experten zudem über das Dauerthema Regionalligareform. Da ist der DFB in die Debatte eingestiegen. Zudem gibt es Neuigkeiten in Bezug auf die Randale im Jena-Spiel. Außerdem lässt sich, da die Saison sich dem Ende neigt, schon einmal über Personalien reden. Da standen vier Spieler zuletzt besonders im Fokus.

    Niederlage und Randale: Das Jena-Spiel und die Folgen für den HFC

    Niederlage und Randale: Das Jena-Spiel und die Folgen für den HFC logo

    00:22:34

    Es waren ncht nur verlorene Punkte, sondern wohl auch ds Aus aller Aufstiegshoffnungen: 2:0 verlirt der HFC gegen Jena. Überschatten wird das bittere Spiel dabei auch noch von Fan-Ausschreitungen, die für die Rot-Weißen wohl teuer werden. Fakt ist: Für die Regionalligameisterschaft braucht der HFC ein Wunder.

    Krank, siegreich und führungsschwach - beim HFC ist einiges los

    Krank, siegreich und führungsschwach - beim HFC ist einiges los logo

    00:29:57

    Der Hallesche FC produzierte in den vergangenen Tagen einige Nachrichten, die natürlich im HFC-Podcast "Chemie kennt keine Liga" diskutiert werden mussten. Da war die Mitgliederversammlung am Sonntag, bei der sich personell zwar nicht viel änderte, jedoch ein Einblick in die Finanzlage des Vereins möglich war. Trotz eines Minus gab es hier positive Aussichten. Positiv war auch der Ausgang des Pokalspiels gegen den VfL Halle 96, wobei zuvor eine Grippewelle die Mannschaft erwischte. Dennoch gelang gegen den Stadtrivalen, was zuvor in der Liga nicht zu sehen war - ein souveräner Auftritt. Die mäßigen Leistungen sprach auch Sportchef Daniel Meyer im MZ-Interview an. Ihm fehlen Führungsqualitäten. Außerdem gab es ein Update zur Reform der Aufstiegsregelung in die Dritte Liga. Und nicht vergessen: Am Dienstagabend geht es beim Auswärtsspiel gegen Eilenburg um den Anschluss an Lok Leipzig. Fünf Punkte könnte der HFC wieder heranrücken. Die MZ überträgt das Spiel im Livestream.

    Interview mit Jonas Nietfeld: "Ein Stück weit macht dich Kritik auch stärker.“

    Interview mit Jonas Nietfeld: "Ein Stück weit macht dich Kritik auch stärker.“ logo

    00:53:19

    Als Jonas Nietfeld 2019 zum Halleschen FC kam, träumte die Stadt von der zweiten Liga. Fünfeinhalb Jahre später kämpft der Verein in der Regionalliga. Im Podcast „Chemie kennt keine Liga“ spricht der 31-Jährige über seinen steinigen Weg mit dem HFC, seinen Kreuzbandriss im Mai 2024 und sein Comeback. Er erklärt, wie er mit Kritik umgeht, warum er sowohl im Sturm als auch in der Abwehr gern spielt und ob er sich ein Karriereende in Halle vorstellen kann. Jonas Nietfeld über... ...seine Rolle als Hoffnungsträger im Sturm: „Ich habe natürlich mitbekommen, dass viele Leute die Hoffnung haben, dass es in der Offensive besser läuft, ein paar Tore mehr fallen, wenn ich wieder da bin. (…) Trotzdem habe ich schon vor dem Comeback gesagt, dass man nicht erwarten darf, dass ich vom ersten Tag an die Liga zerschieße.“ ...seine Kurzeinsätze: „Ich habe gemerkt, dass 20 Minuten schon echt an mir nagen. Wenn ich früher reinkommen würde, würde ich wahrscheinlich irgendwann nur noch vorne rumstehen.“ ...das Remis in Luckenwalde: „Wir hatten einfach viel zu wenig Energie auf dem Platz. (…) Das haben wir erst in der zweiten Halbzeit gemacht.“ ...die Chancen im Aufstiegsrennen: „Momentan ist Lok sehr stabil. Vielleicht öffnet sich noch einmal die Tür.“ ...den Moment seines Kreuzbandrisses: „Ich hatte sofort gemerkt, dass es im Knie geknackt hat. (…) Es war wirklich schlimm und sehr, sehr schmerzhaft.“ ...schwere Zeiten in der Reha: „Es gibt natürlich Tage, wo du dir denkst: Boah, ich habe gar keinen Bock heute. Ich habe immer probiert, mir an solchen Tagen vorzustellen, wie es ist, wieder im Stadion einzulaufen.“ ...ein besonderes Spiel: „Das erste Spiel unter Sreto Ristic. (…) Danach sind wir auf der Tribüne nach ganz oben zu unseren Fans und haben mit ihnen gefeiert.“ ...seine Positionswechsel: „Ich habe mich immer schnell reinfuchsen können. (…) Es macht mir beides sehr, sehr, sehr viel Spaß.“ ...Kritik an seiner Person: „Vor allem, wenn du Kapitän bist, musst du damit umgehen können. (…) Ein Stück weit macht dich Kritik auch stärker.“ ...ein Karriereende beim HFC: „Ich kann mir das auf jeden Fall gut vorstellen. (…) Ich liebe es einfach, Fußball zu spielen und bin auch bereit, mich immer noch zu schinden.“

    War es das mit dem Aufstieg? Wie es der HFC doch noch schaffen kann

    War es das mit dem Aufstieg? Wie es der HFC doch noch schaffen kann logo

    00:27:31

    In Folge zwölf des HFC-Podcasts "Chemie kennt keine Liga" hatten die MZ-Fußballexperten Fabian Wölfling und Tobias Große noch gewarnt: Stefan Maderer von Lok Leipzig ist kaum zu stoppen, besonders per Kopf. Im Spitzenspiel gegen die Sachsen war es dann ausgerechnet Maderer, der - natürlich per Kopf - das entscheidende Tor machte. Sind mit der Niederlage des HFC auch alle Aufstiegsträume ausgeträumt? HFC-Kenner Fabian Wölfling sieht die Chancen zwar nur noch im "einstelligen Prozentbereich", hat aber dennoch eine Idee, wie es noch klappen könnte. Dafür müssen vor allem Zwickau und Jena mitspielen. Wenn es etwas Positives am Lok-Spiel gibt, dann die belebende Rückkehr von Jonas Nietfeld. Der Ex-Kapitän wurde eingewechselt, zeigte sofort wieder seine offensiven Qualitäten. Fitness vorausgesetzt, sehen die Chemie-Experten ihn in der Stammformation - zumal die Konkurrenten schwächeln. Auch ein Thema, das bereits in Folge zwölf angerissen wurde: Die Reform der Aufstiegsregelung in die Dritte Liga. 17 der 18 Clubs der Regionalliga Nordost stellten dazu drei gemeinschaftlich entwickelte Veränderungskonzepte vor. Doch: Haben die eine Chance? Und wie reagieren die anderen Clubs? Außerdem noch in der Folge: Reicht das Geld beim HFC auch für eine weitere Saison in der Regionalliga? Und: Warum der HFC weiterhin im Pokal im heimischen Stadion spielt.

    Die zwei (Halbzeit-)Gesichter des Halleschen FC

    Die zwei (Halbzeit-)Gesichter des Halleschen FC logo

    00:30:38

    Erste Halbzeit hui, zweite Halbzeit pfui: So spielte der Hallesche FC in dieser Saison schon einige Male. So auch am vergangenen Sonntag gegen Altglienicke. Pressing, gedankenschnell und erfolgreich vor dem Tor - so lief der erste Durchgang in Berlin. Im zweiten war die Mannschaft von Mark Zimmermann hingegen wie ausgewechselt. Fahrig, immer einen Schritt zu spät und ohne Offensivbemühungen. Folgerichtig fiel das Gegentor. Dabei blieb es jedoch. Und weil der HFC trotz schwacher 45 Minuten drei Punkte holte, bleibt es in der Liga weiter spannend. Insbesondere, weil am kommenden Wochenende das Topspiel gegen Lok Leipzig ansteht. Die Sachsen sind in starker Form. Eine schwache Halbzeit wird sich der HFC gegen Lok nicht erlauben dürfen. Außerdem diskutierten Host Julius Lukas und die beiden HFC-Experten Tobias Grosse und Fabian Wölfling noch über eine Reform der Aufstiegsregel in die Dritte Liga, Kritik an der Bestrafung von Pyrotechnik sowie die Rückkehr der zweiten Mannschaften.

    Bye bye Winterpause: Der Hallesche FC startet mit einem Sieg die zweie Hälfte der Saison - kann das so weiter gehen?

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    00:29:21

    „Rock’n’Roll auf dem Rasen“ - HFC-Trainer Mark Zimmermann im Gespräch

    „Rock’n’Roll auf dem Rasen“ - HFC-Trainer Mark Zimmermann im Gespräch logo

    01:13:44

    Mark Zimmermann ist seit mehr als 30 Jahren im Profifußball unterwegs, ist als Spieler und als Trainer aufgestiegen. Am Montag erlebte der Coach des Halleschen FC aber eine Premiere. Erstmals war der 50-Jährige als Gast in einem Podcast, wie er verriet. Für „Chemie kennt keine Liga“, dem Podcast der MZ über den Fußball-Regionalligisten, nahm sich Zimmermann viel Zeit. Über eine Stunde sprach der Thüringer, der den HFC zurück in die dritte Liga führen soll, mit Tobias Große, Julius Lukas und Fabian Wölfling über das Trainergeschäft, seine Idee vom perfekten Fußball, Reisen mit dem Camper in die Berge und die Liebe zu Metal-Musik.

    Jahresabschluss: Berauschende Siege, weggeworfene Punkte und viel Unterstützung für den HFC

    Jahresabschluss: Berauschende Siege, weggeworfene Punkte und viel Unterstützung für den HFC logo

    00:29:45

    In einem sind sich die HFC-Experten der Mitteldeutschen Zeitung, Tobias Grosse und Fabian Wölfling, mit Chemie kennt keine Liga-Host Julius Lukas einig: die Saison des Halleschen FC holperte ganz schön ihrem Ende entgegen. Sinnlos-Niederlage gegen Chemnitz, die Absage des Spiels in Plauen und dann muss auch noch Trainer Zimmermann operiert werden. Sieht trübe aus, aber dennoch: Der HFC ist ganz ordentlich in der Regionalliga angekommen. Die Leistungen stimmen, mit Lok Leipzig spielt eine Mannschaft in dieser Saison allerdings über dem Erwartbaren. Deswegen ist er HFC nur auf Platz zwei der Regionalliga. Ähnlich sieht das auch HFC-Sportchef Daniel Meyer. Mit ihm hat Tobias Große über die erste Saisonhälfte der Rot-Weißen gesprochen. Dabei deutete Meyer auch an, dass es einen Wintertransfer geben könnte. Gesucht wird ein Spielentscheider. Um potenzielle Kandidaten zu überzeugen, könnte das Geld helfen, das gerade freigeworden ist. Welches Geld? Reinhören! Das lohnt sich auch, um die Höhe- und Tiefpunkte der bisherigen Saison aus Sicht der HFC-Experten zu hören. Und: Es gibt Neues von der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen dem Halleschen FC und einem ehemaligen Sportchef. Auch hier die Empfehlung: Reinhören!

    Die große Kür: Wer wird Spieler der Hinrunde beim HFC?

    Die große Kür: Wer wird Spieler der Hinrunde beim HFC? logo

    00:22:57

    Als Favorit ist der HFC in die Regionalliga gestartet. Aber: Wurden die Vorschusslorbeeren auch zu Recht verteilt. Die HFC-Experten Tobias Grosse und Christopher Kitsche (erstmals im Podcast dabei) gehen bei ihrer Analyse hart mit den Rot-Weißen ins Gericht - und das, obwohl sich der Hallesche FC in einer seit vielen Jahren nicht mehr gekannte Serie ohne Niederlagen befindet. Zu hart fällt da für Podcast-Host Julius Lukas die deutliche Schelte der Experten aus, ist der HFC doch seiner Rolle als Ligaprimus weitestgehend gerecht geworden. Mehr Einigkeit herrscht da bei der Wahl des "Spielers der Hinrunde". Da kommt den drei Chemie-Beobachtern nur ein Name in den Sinn. Kleiner Tipp: Er empfiehlt schon mal die Auseinandersetzung mit Cornflakes. Einen kleinen Aufreger gab es zudem noch rund um die Jahresbilanz des HFC. Der schloss die Abstiegssaison nämlich mit einem Minus ab. Grund zur Beunruhigung? Und: Was bedeutet das für das Trainingslager im Winter? Antworten gibt es bei "Chemie kennt keine Liga".

    Interview mit Norbert Nachtweih über seine Flucht, die Stasi, Bernd Bransch und sein Gehalt beim FC Bayern

    Interview mit Norbert Nachtweih über seine Flucht, die Stasi, Bernd Bransch und sein Gehalt beim FC Bayern logo

    01:05:43

    Was im November 1976 in Istanbul während einer Reise der U21-Nationalmannschaft der DDR passierte, klingt noch heute wie aus Tausendundeiner Nacht: Norbert Nachtweih und Jürgen Pahl gelang damals die Flucht in die US-Botschaft. Die beiden Nachwuchskicker des Halleschen FC waren die ersten Ost-Fußballer, die in den Westen entwischten – und dort eine große Karriere machten. In „Chemie kennt keine Liga“, dem HFC-Podcast der Mitteldeutschen Zeitung, erzählt Norbert Nachtweih in einem langen Interview auch von den Tagen der Flucht in der Türkei. Anlass ist seine vor kurzem erschienene Biografie: „Zwischen zwei Welten“. Im Podcast bezeichnet Nachtweih sich bei der Flucht als „Beifahrer“. Sein Mannschaftskollege Jürgen Pahl sei die treibende Kraft gewesen. Aus heutiger Sicht hätten sie sich „naiv“ verhalten. „Wir wussten ja nicht, ob das mit der Auslieferung wirklich klappt.“ Und: Die beiden Nachwuchsspieler gaben damals eine privilegierte Situation auf. Bereits mit 17 Jahren, erzählt Nachtweih, sei er in das Oberliga-Team des HFC gekommen, als Auswahlspieler habe er „alles gekriegt“ – auch Südfrüchte und Adidas-Kleidung. In der Bundesliga zu spielen, war dennoch der Traum. Nach der erfolgreichen Auslieferung ging es jedoch nicht sofort in die höchste Spielklasse. Zwar wurden Pahl und Nachtweih von Eintracht Frankfurt verpflichtet. Sie bekamen jedoch erst einmal eine einjährige Sperre. „Für unser Privatleben hat das aber klasse gepasst, wir konnten abends um die Häuser ziehen - ist ja ganz klar, wir waren 19 Jahre alt.“ Eine Episode, die Nachtweih in seinem Buch nicht aufgeschrieben hat, handelt von der 2022 verstorbenen HFC-Legende Bernd Bransch. Der habe sich auch nach der Flucht noch vor die beiden Nachwuchskicker gestellt. „Da hätte ich ihm gern noch gedankt“, meint Nachtweih im Podcast, in dem er auch vom Schreck erzählt, als Bayern-Manager Ulli Hoeneß ihn anrief, um ihn nach München zu locken. Ein Grund, warum Nachtweih das Angebot annahm: „Bei Bayern verdiente ich viel mehr“. Wie viel mehr? Das erzählt Norbert Nachtweih im Podcast.

    Die Jagd ist eröffnet ++ Personalsorgen ++ Ein Unterschiedsspieler

    Die Jagd ist eröffnet ++ Personalsorgen ++ Ein Unterschiedsspieler logo

    00:22:16

    Der HFC schwimmt auf einer Welle der Unbesiegbarkeit. Klingt zu euphorisch? Ist es sicher auch ein bisschen. Dennoch lässt sich HFC-Experte Fabian Wölfling zu einem Ausruf hinreißen: „Die Jagd ist eröffnet“, sagt der MZ-Sportchef in „Chemie kennt keine Liga“. Denn: Lok Leipzig schwächelte zuletzt, während der HFC gegen ein starkes Team des BFC mit 2:0 siegte. Woran also liegt das aktuelle Hoch der Rot-Weißen? Das analysiert im Podcast auch Tobias Groß0e, ebenfalls HFC-Reporter der MZ – womit „Chemie kennt keine Liga“ erstmals in Dreierbesetzung aufgenommen wird. Tobias Große hat auch eine Idee, woran – oder besser – an wem es liegen könnte. Denn er hat einen Unterschiedsspieler ausgemacht, der gleichzeitig bester Torschütze des HFC ist und das, obwohl er nicht einmal im Sturm spielt. Aber es gibt auch Wasser im Wein bei den HFC-Jubelfeiern der vergangenen Wochen. Nach dem Testspiel gegen Thalheim wuchs die Liste der Verletzten mal wieder an. Seltsam dabei: Es sind immer wieder Muskelverletzungen, die HFC-Kicker aus dem Rennen werfen. Vielleicht ein unguter Trend? Der positive Trend auf dem Feld soll zumindest gegen Hertha Zehlendorf am Wochenende aufrechterhalten werden. Eine, wie Fabian Wölfling sagt, „Pflichtaufgabe“. Vielleicht mal ein Schützenfest? Wer es sehen will, hat bei MZ.de die Chance. Die Liveübertragung startet am Sonntag, 24.11., um 13 Uhr.

    Daniel Meyer im Interview: "Als Sportchef kann ich mehr beeinflussen"

    Daniel Meyer im Interview: "Als Sportchef kann ich mehr beeinflussen" logo

    00:48:57

    Als er beim HFC als Sportchef anfing, sagte Daniel Meyer, der HFC sei sein neues Baby. Nun meint er, mit Augenzwinkern: "Wir stillen nicht mehr". Freilich laufe nicht alles beim HFC schon wie gewünscht, aber der Verein sei weitestgehend im vor der Saison festgelegten Plan: "Wir haben gesagt, wir brauchen ungefähr 70 Punkte. Erstes Ziel ist es, auf einen Schnitt von zwei Punkten pro Spiel zu kommen. Im letzten Saisondrittel müssen wir dann überperformen. Da haben wir Hoffnung, auch weil Spieler wie Jonas Nietfeld zurückkehren werden", sagt Meyer. Im Podcast erzählt Meyer zudem über die Arbeit als Trainer und Sportchef, Höhen und Tiefen seiner Karriere und welche Vorteile es dem HFC bringt, dass er Volljurist mit Anwaltszulassung ist. Außerdem geht der HFC-Sportdirektor, der bereits in der Zweiten Bundesliga Aue und Braunschweig trainierte, auf seinen Start beim HFC ein, der mit einer intensiven Kaderplanung begann und bei dem auch Gehaltsobergrenzen festgelegt werden mussten.

    Souveräner HFC-Sieg mit neuer Geheimwaffe

    Souveräner HFC-Sieg mit neuer Geheimwaffe logo

    00:23:54

    Ein 4:0-Sieg gegen Babelsberg am Sonntag - das klingt souverän. War es auch über weite Strecken. Jedoch: Ein kleiner Schlendrian - also schwächere Phasen - sind bei der Mannschaft von Marc Zimmermann in fast jedem Spiel zu finden. Das zumindest analysieren MZ-Sportreporter Tobias Große und Host Julius Lukas im HFC-Podcast "Chemie kennt keine Liga". Eine Entdeckung dabei: die neue Geheimwaffe des Halleschen FC. Kleiner Spoiler: 14 von 20 Toren der Rot-Weißen entstanden so. Außerdem äußerten die Fans zuletzt ihren Unmut über die Pokalansetzungen. Die Spiele finden nämlich fast immer in Halle statt, was das Groundhopping-Erlebnis arg vermindert. Was Fabian Wölfling zuletzt immer wieder prophezeite, ist zudem eingetreten: Tom Müller ist als Torwart zum HFC zurückgekehrt. Auf dem Feld stand er allerdings noch nicht. Und: Der Blick geht voraus auf die Aufgaben der nächsten zwei Wochen - eine davon wird englisch!

    Die zwei Gesichter des Halleschen FC

    Die zwei Gesichter des Halleschen FC logo

    00:21:42

    Die HFC-Experten der MZ - Fabian Wölflling und Tobias Große - erklären, wieso der Hallesche FC einmal stark aufspielt und dann wieder über fast 90 Minuten enttäuscht. Liegt es an der Favoritenrolle gegen "kleinere" Teams? Oder gibt es im Kader zu wenige Führungsspieler? Außerdem: Welche Akteure auf dem Feld haben in dieser Saison bisher die Erwartungen erfüllt - und welche nicht? Warum ist noch immer kein Ersatz für Torwart Müller da? Und: Wie geht es nach dem Ende von Carsten Voigt weiter in der HFC-Geschäftsstelle?

    Trendwende, Torwartfrage und Trainerärger

    Trendwende, Torwartfrage und Trainerärger logo

    00:30:20

    Folge 2 von "Chemie kennt keine Liga": Im HFC-Podcast der Mitteldeutschen Zeitung herrscht Euphorie - zumindest bei Host Julius Lukas. Denn: Die Rot-Weißen zeigen gegen Hertha II eine ansprechende Leistung. Offensiv schlagkräftig und defensiv gefestigt. Liegt es an einer Systemumstellung? Oder an den Wechseln auf entscheidenden Positionen? Und: Ist das endlich die Trendwende? HFC-Experte Fabian Wölfling bremst jedoch den Optimismus. Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling - und ein gelungenes Spiel noch keinen Regionalligameister. Es gibt aber noch mehr zu besprechen im HFC-Kosmos: Torwart Sven Müller hat eine Wirbelverletzung, die wohl langwieriger ist. Deswegen braucht es einen Ersatz. Fabian Wölfling hat einen eindeutigen Favoriten. Zudem wollen zwei alte Bekannte Geld vom HFC. Viel Geld. Der Verein sieht für die Forderungen aber keine Veranlassung, weswegen nun vor Gericht gestritten wird. Und zu guter Letzt steht das Spiel gegen den FSV Zwickau an. Live zu sehen bei MZ.de - für fünf Euro oder kostenfrei für alle Abonnenten. Bei den Westsachsen steht ein Ex-Trainer am Seitenrand. Und - da sind sich Fabian Wölfling und Julius Lukas einig - auf dem Feld hat der FSV einen der beeindruckendsten Regionalliga-Torjäger.

    Der HFC ist in der Regionalliga-Realität angekommen

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    00:18:42

    Wer an einen Durchmarsch zurück in Liga Drei geglaubt hat, der wurde von den ersten Wochen des Halleschen FC in der Regionalliga enttäuscht. Auf der Haben-Seite steht noch kein verlorenes Ligaspiel. Spitzenreiter Jena ist jedoch auch schon weit enteilt. Wie also ist dieser Start des HFC einzuschätzen? Konnten die Transfers bisher überzeugen? Und was ist vom aktuellsten Neuzugang Fabrice Hartmann zu halten? Darüber sprechen "Chemie kennt keine Liga"-Host Julius Lukas und HFC-Reporter Fabian Wölfling in der ersten Folge des neuen HFC-Podcasts.