Hansa Rostock: Maxi Krauß lobt den Luxus des großen Kaders

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Maximilian Krauß handelt nach einem Prinzip – im Fußball und im Leben: Wer erstmal gibt, der bekommt später mehr zurück. Das erzählt der Offensivspieler des FC Hansa Rostock in der neuen Folge von „Nachspielzeit“, dem OZ-Podcast rund um den Drittligisten. Jeder Spieler dürfe sich ärgern, wenn er nicht spielt, sagt der 28-Jährige. Das sei menschlich und müsse ein Stück weit so sein. Doch übergeordnet gilt für ihn: „Wenn jeder seine Rolle akzeptiert und weiter Gas gibt, profitieren alle.“ Im Gespräch mit den Hosts Johannes Weber und Tommy Bastian erzählt der Franke, der in Münchberg geboren wurde, er sei ein sehr familiärer und heimatverbundener Mensch. Doch auch an der Ostseeküste fühlt sich Krauß wohl. Sein Wechsel von Energie Cottbus zum FC Hansa sorgte für viel Wirbel. Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz attackierte ihn scharf. „Wenn einem so etwas bewusst in der Öffentlichkeit angetan wird, steckt man das nicht so einfach weg“, sagt Krauß heute. Beim Koggenklub, wo er vor seiner Ankunft niemanden kannte, ist er gut angekommen. Krauß lobt Hansas Trainer Daniel Brinkmann und Sportchef Amir Shapourzadeh und erzählt, warum er beide schätzt. Hansa habe einen großen und guten Kaders, ist Krauß sicher. „Einen Spieler wie Benno Dietze von der Bank bringen zu können, das ist ein Riesenluxus.“ Auch Krauß spielte zuletzt nur als Einwechsler. Nachspielzeit wird päsentiert von [**SLT**](https://slt-unternehmen.de/). Impressum: https://www.ostsee-zeitung.de/impressum/ Für Hansa-Newsletter der OZ anmelden: https://www.ostsee-zeitung.de/newsletter/hansa-rostock-der-kurs-der-kogge/ Musik: Pixabay Cover: Dietmar Lilienthal





































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