Hansa-Trainer Brinkmann ganz nah: Rostocks Coach über Transfers, Trainingslager und Temperamente

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In der 44 Folge von „Nachspielzeit“, dem Hansa-Podcast der OZ, ist Cheftrainer Daniel Brinkmann zu Gast. Der 39-Jährige verrät, wo er mit dem FC Hansa bis Weihnachten stehen will und wie er nach hitzigen Spielen mit Emotionen und fiesen Fragen umgeht. Auch Privates gibt der Familienvater preis. Geht da doch noch was in der Winterpause beim FC Hansa Rostock? Neuzugänge seien nicht geplant, hatte es bisher geheißen. Der Fußball-Drittligist will seinen Kader verkleinern. Und dennoch: „Sag niemals nie. Man muss immer gucken, was einem noch so ins Visier läuft“, sagte Cheftrainer Daniel Brinkmann in der neuesten Folge von „Nachspielzeit“, dem OZ-Podcast rund um den FC Hansa. Hansa-Trainer legt großen Wert auf Charakter der Spieler Im Gespräch mit den Hosts Ben Brümmer und Tommy Bastian erklärt der 39-Jährige, worauf es ihm – und Rostocks Sportchef Amir Shapourzadeh – bei der Kaderplanung vor allem ankommt. Zwar müsse die Altersstruktur im Team passen. Mehr Gewicht als die nackten Zahlen hätten bei Brinkmann, der Anfang 2020 seine aktive Karriere als Profi beendet hat, aber andere Kriterien. Am wichtigsten ist für ihn der Charakter eines Spielers – „denn den kannst du nicht ändern“, weiß der Fußballlehrer. Mit Blick auf den aktuellen Kader des FC Hansa nennt der 39-Jährige ein Beispiel. „Er ist immer der erste im Kraftraum, arbeitet immer an seinen Schwächen, damit er besser wird. Er ist einer der besten Profis, die ich kenne“, schwärmt Brinkmann in der neuesten Folge von „Nachspielzeit“. Insgesamt sei ihm und Shapourzadeh wichtig, dass möglichst viele Spieler zufrieden mit ihrer Rolle sind – ob Stammspieler oder Herausforderer. Nachspielzeit wird päsentiert von SLT. Impressum: https://www.ostsee-zeitung.de/impressum/ Für Hansa-Newsletter der OZ anmelden: https://www.ostsee-zeitung.de/newsletter/hansa-rostock-der-kurs-der-kogge/ Musik: Pixabay Cover: Dietmar Lilienthal












































