Hansa Rostock: Steven Ruprechts Entwicklung vom Buhmann zum Klubversteher

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Steven Ruprecht ist ein Mann der offenen Worte, das wird in der neuen Folge des Podcasts „Nachspielzeit“, in dem sich alles um Hansa Rostock dreht, deutlich. Er benennt Dinge klar, zeigt Haltung und betont, wie wichtig ihm Werte sind. Ein Beispiel: „Die Fußballer sind heute nicht mehr diejenigen, die einen Verein ausmachen“, sagt der 38-Jährige, der selbst 216 Drittliga-Spiele bestritten hat. Von 2013 bis 2015 lief er für den FC Hansa auf und kämpfte mit dem Klub gegen den Absturz in die Viertklassigkeit. Es war ein Existenzkampf, der bestanden wurde und zusammengeschweißt hat. Es sei eine prägende Zeit in Rostock gewesen, so Ruprecht: „Es gibt sehr viele Menschen da oben, die sehr besonders sind.“ Er nennt Andreas Thiem, damals wie heute Zeugwart bei Hansa Rostock, oder den früheren Physiotherapeuten Frank Scheller. „Das sind Leute, die den Verein ausmachen. Es dauert ein wenig, aber wenn man zu ihnen durchdringt, sind das herzensgute und liebevolle Menschen.“ Nachspielzeit wird päsentiert von [**SLT**](https://slt-unternehmen.de/). Impressum: https://www.ostsee-zeitung.de/impressum/ Für Hansa-Newsletter der OZ anmelden: https://www.ostsee-zeitung.de/newsletter/hansa-rostock-der-kurs-der-kogge/ Musik: Pixabay Cover: Dietmar Lilienthal Ruprecht arbeitet heute als Kommentator für Magenta Sport. Hansa Rostock sei ein Zugpferd für den Sender. Daher sei es schön, den FCH in der 3. Liga zu haben. Dennoch wünsche er dem Verein den Aufstieg. Der frühere Abwehrspieler ist überzeugt, dass der Sprung über kurz oder lang gelingen wird. In der neuen Folge begründet Ruprecht, wieso er an Trainer Brinkmann und Sportchef Shapourzadeh glaubt.